沁園春·長沙
一九二五年 毛 澤 東
獨(dú)立寒秋,
湘江北去,
橘子洲頭。
看萬山紅遍,
層林盡染。
漫江碧透,
百舸爭(zhēng)流。
鷹擊長空,
魚翔淺底,
萬類霜天競(jìng)自由。
悵寥廓,
問蒼茫大地,
誰主沉浮。
攜來百侶曾游,
憶往昔,
崢嶸歲月稠。
恰同學(xué)少年,
風(fēng)華正茂。
書生意氣,
揮斥方猷。
指點(diǎn)江山,
激揚(yáng)文字,
糞土當(dāng)年萬戶侯。
曾記否,
到中流擊水,
浪遏飛舟。
Allein; steh im kalten Herbst:
Hsiang, der nordwärts fließt,
Orangeninsel, das Kap.
Seh zehntausend Berge, rotes Rund,
sich türmenden Wald, verfärbt;
breit der Fluß, Jadeschein,
hundert Boote auf Wettfahrt.
Adler stoßen hoch in den Raum,
Fische schweben am seichten Grund -
zehntausend Arten, unterm Frosthimmel
streitend für Freiheit.
Verdrossen der Öde,
frag ich die blaue Weite, die große Erde:
Wer meistert das Auf und Ab?
Kam mit hundert Gefährten einst her.
Gedanken an damals: stolzer Jahre, Monate Fülle.
Allesamt Lernende, junge Leute,
aufrichtig, aufrecht;
erregbar aufs stärkste.
Mit Fingern zeigend: China,
"Nieder!" "Bravo!" die Schriften,
ein Dreck ihrerzeit die Hochgestellten.
Erinnert ihr euch:
inmitten der Strömung Schläge ins Wasser,
die Wellen, hemmend den Flug des Boots? |